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Episode 99 - Mord ist keine Hexerei(1)
Episode 99

Mord ist keine Hexerei(1)

Episode 99

Kogoro soll im Auftrag von Nanae Tsukumo den Selbstmord ihres Mannes Motoyasu untersuchen. Sie kann sich nicht vorstellen, dass es wirklich Selbstmord war, obwohl alles darauf hindeutet. Sie und ihr Mann sind beide Zauberer und in ihrem Haus wohnen außer der 6-jährigen Tochter Ayano noch drei Zauberschüler: Yūji Momochi, Mako Miyoshi und Kazumi Sanada. Als Kogoro, Conan und Ran sich den Kellerraum ansehen, in dem der Tote entdeckt wurde, findet Conan heraus, dass Motoyasu gefesselt war, obwohl dies nicht den Anschein hatte, und zwar indem die Ringe an seinen Daumen, die er für einen Zaubertrick brauchte, aneinander gebunden waren. Der Tote hinterließ als letzte Botschaft zwei am Rücken aneinander geklebte Spielkarten; Conan fällt auf, dass diese Figur aussieht wie das Symbol für "Wiederwahl" auf dem Telefon. Unter der Nummer im Speicher gibt es keinen Anschluss, aber Conan kann den Code enträtseln, der hinter der Zahlenkombination steckt. Parallel zu dem Fall fällt Ran, als sie Conan schlafend ohne Brille sieht, seine Ähnlichkeit mit dem kleinen Shinichi auf, vor allem, als sie ein Foto aus ihren Kindertagen von ihr und Shinichi findet. Unauffällig beobachtet sie Conan beim Lösen des Falls und unterstützt ihn, indem sie ihn vor ihrem Vater schützt.

Erstausstrahlung:28.08.2002 Deutschland
23.03.1998 Japan
Mangavorlage:Band 14
Originalepisode:96
Originaltitel:追いつめられた名探偵!連続2大殺人事件(2時間SP)
Umschrift:Oitsumerareta meitantei! Renzoku ni daisatsujin jiken (2-jikan SP)
Übersetzung:In die Enge getriebener Detektiv! Zwei große Mordfälle hintereinander (2-Stunden-Special)
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